Donnerstag, 23. Januar 2014

21. + 22.01.2014: Zu viele Deutsche in La Rioja

Wir haben jetzt denn 22.01.2014 abends. Ich sitze hoch über San Miguél de Tucumán auf meinem Campingplatz und es weht ein erfrischendes Lüftchen. Einfach herrlich!


Aber ich habe ja nicht nur heute sondern auch noch den gestrigen Tag aufzuarbeiten. Deshalb der Reihe nach.

Gestern morgen war ich bei einer Autowerkstatt und habe das Problem mit meinem hinteren Seitenfenster erklärt. Da der Fensterrahmen ziemlich verzogen war, musste ich das Auto da lassen. Um 12:00 Ihr sollte es fertig sein und - es war um 12 Uhr fertig.

Gegen 14 Uhr ist dann eine Gruppe deutscher Gleitschirmflieger angekommen (Reiseleiter Peter Rummel von der Tegernseer Flugschule). Um 16:00 Uhr sind wir dann gemeinsam mit Hugo Avila mit seinem Geländewagen hochgefahren. Die Bedingungen zum Starten waren grenzwertig und es konnten nicht alle bis Sonnenuntergang starten. Leider auch ich.


Abends beim gemütlichen Zusammensein habe ich festgestellt, dass es mich eigentlich nicht wirklich interessiert, ob der Schwager vom Polizeipräsidenten von Holzkirchen jetzt Vorsitzender des Schützenvereins in Kreuth ist (oder so ähnlich).

Also habe ich meine Sachen gepackt und bin heute in Richtung Tucumán aufgebrochen und angekommen,

Unterwegs hat sich die Landschaft geändert, es wurde immer grüner. In La Rioja werden vor allem Oliven angebaut, dann in Catarmarca und der Provinz Tucumán Zuckerrohr und hier sehe ich jetzt Zitrusplantagen. Zwischendurch gab es immer wieder auch Kakteen, die immer größer wurden:



Zum Startplatz sind es von mir aus nun ca. 4 km auf asphaltierter Straße. Vom Landeplatz kommt man im Taxi wieder an den Startplatz. Wenn das Wetter mitspielt, dann steht ein paar schönen entspannten Flügen nichts im Wege. Wenn es wie vorhergesagt regnen sollte: Auch gut, dann wird es wenigstens ein wenig kühler.

PS: Im Blog erscheint dieser Post erst morgen - wegen fehlender Internetverbindung :-(

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen